Titel
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Weibs-Bilder - Zeugnisse zum öffentlichen Ansehen der Frau - Ein häßliches Bilderbuch
Technische Angaben
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18,9x12,4 cm, ISBN/ISSN 3499145367
Paperback
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Technische Angaben
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21x14,8 cm, Auflage: 120, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Rückseite gestempelt
ZusatzInfos
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Reprint von Annette Frick - (N)AKT 1984.
Als Akt wird man von anderen nackt gesehen und doch nicht als man selbst erkannt.
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Titel
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das da avanti Nr. 10 - Das Monatsmagazin für Kultur und Politik
Technische Angaben
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64 S., 28,4x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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das da – Monatsmagazin für Kultur und Politik (auch dasda/avanti) war eine von 1973 bis 1979 in Hamburg erscheinende Zeitschrift. Gegründet wurde sie von Klaus Rainer Röhl, dem ersten Leiter der Zeitschrift konkret, und Peter Rühmkorf. Als Autoren tätig waren unter anderem Rolf Hochhuth, Karlheinz Deschner, Rudi Dutschke, Sebastian Haffner, Günter Wallraff, Hubert Fichte, Jochen Steffen und Robert Neumann. Neben politischen Beiträgen enthielt das Blatt auch erotische Reportagen und Abbildungen.Nach Darstellung des Mitgründers Klaus Rainer Röhl musste die Zeitschrift aufgrund der „Zersetzung“ durch die Stasi ihr Erscheinen einstellen.
aus Wikipedia
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Titel
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Cry Minami - Mechanical Brides - The 9th Most Popular Tweet
Technische Angaben
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[100 ca.] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, drei Hefte, Banderole
ZusatzInfos
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The title of series ‹Mechanical Brides› refers to an early book by Marshall McLuhan with the same title. It deals with questions about newspapers, comics, and advertisements and also reflects the role of women in popular culture. With the camera I was taking lots of photos from billboards showing portraits of women in Japan, America and Europe. These image are interesting as these models become role models for a lot of women. I worked on some of these images and produced stickers which I put back into the streets — to react on advertising companies putting into the streets and public spaces to claim back these spaces.
Text von der Webseite.
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Titel
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Zeitschrift für Kunstpädagogik Heft 2/1973
Technische Angaben
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26x21 cm cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Auf dem Umschlag Name des Besitzers. Mit Aufsatz von Ehrenfried Kluckert, Zur Legitimation der Kunstgeschichte für den Kunstunterricht, mit Bezug zur Philosophie der 1970er Jahre.
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Titel
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Die Welt 13. Oktober 2023 Nr. 199 - Künstlerausgabe - Die WELT des Anselm Kiefer
Technische Angaben
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32 S., 58x40 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt, Abbildungen über die ganze Ausgabe verteilt
ZusatzInfos
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Einmal im Jahr erscheint DIE WELT als exklusive Künstlerausgabe.
Magier des Materials: Der deutsche Monumentalkünstler feiert das fragile Aquarell.
Gefeiert wird der deutsche Künstler Anselm Kiefer für seine monumentalen Gemälde und gigantomanische Skulpturenparks. In seiner Künstlerausgabe der WELT gewährt er den Lesern jetzt eine außergewöhnlich intime Perspektive auf sein Werk, die so noch nie zuvor zu sehen war. ... Mit einer Leichtigkeit und Zartheit, die man ihm, der sonst verhandelt, so gar nicht zugetraut hätte. „Die Welt des Anselm Kiefer“: Sie ist, so viel wird uns heute klar, eben doch nicht bleischwer wie die deutsche Schuld, mit der er sich wie kein zweiter Künstler auseinandergesetzt hat. Kiefer wäre nicht Kiefer, bliebe er nicht auch im intimen Genre des Aquarells ein Magier des Materials.
Seine Papiere hat er mit dünnen Gipsschichten überzogen, um ihnen die Haptik menschlicher Haut zu geben. Dass seine Aquarelle nun tatsächlich zu atmen scheinen, und mit Ihnen diese ganz besondere Ausgabe der Welt? Dieses sei, so versichert er, volle Absicht.
Text von der Webseite
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Titel
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Fotoillustrierte # 07 - babel. BEAUTY
Technische Angaben
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40 S., 30x22,8 cm, Auflage: 3.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, beigelegt ein Heft Über Schönheit, 12 Seiten
ZusatzInfos
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Das Heft ist Teil der Ausstellung About Beauty - Über Schönheit im Haus der Kulturen der Welt in Berlin 18.03.-15.05.2005, Beitrag von Hans-Peter Feldmann.
Feldmann versammelt hier Anzeigen zum Thema Schönheit der Frau
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Technische Angaben
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40 S., 47x31,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitung, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Die Publikation erschien anlässlich des Festivals M_Dokumente vom 21.10-24.10.2021 im Silent Green in Berlin. Das Projekt M_Dokumente nimmt die explizit weibliche Sichtweise der All Female Bands Mania D., Malaria! und Matador auf die West-Berliner Musik- und Kunstszene der späten 1970er und 1980er Jahre mit einem langen Festivalwochenende in den Fokus.
Die drei Bands um Beate Bartel, Bettina Köster und Gudrun Gut spielten ab 1979 in unterschiedlicher Zusammensetzung Konzerte, veröffentlichten Platten und tourten um die ganze Welt. Herausstechend und neu war vor allem das selbstbestimmte Auftreten der Musikerinnen, das sich sowohl in der Musik und den Texten, aber auch in ihrem einzigartigen Stil und dem genreübergreifenden Ansatz „Mehr Kunst in die Musik, mehr Musik in die Kunst“ wiederfand. Bis heute gelten die Bands als visionär, sie prägten ein neues Frauenbild in der Popkultur und sind Vorreiterinnen und Vorbild für die nach wie vor wichtige und notwendige emanzipatorische Bewegung in der Musikbranche, weit über die Grenzen Berlins hinaus.
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Titel
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Prinzessinnen - Sammelmappe deluxe
Technische Angaben
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[100] S., 30x21,3 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhanden
handgefertigte Mappe, 3 Siebdruck-Postkarten darinliegend, 16 Kopien Ausmalbilder im Postkartenformat mit rückseitigem Text zum Projekt, 36 Kopien Ausmalbilder im DinA-4 Format auf dickerem Zeichenpapier. Mappe mit Gummiband mit 3 Perlen zusammen gehalten.
ZusatzInfos
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Die Zeichnungen der Prinzessinnen zeigen sie in der Vielfalt der wirklichen Menschen: dünn, dick, ohne Haare, Mann in Prinzessinnenkleid, mit Augenklappe, mit Mundschutz, beim Gewichtstraining, ...
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Titel
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Weib, trotz Klosterzucht ...
Technische Angaben
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[2] S., 21x15 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Inkjetdruck in Farbe auf Montval-Papier der Firma Canson.
Mit rückseitiger Signatur des Künstlers.
ZusatzInfos
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Der Künstler benutzt die Rückseite eines Papier-Musters.
Die Bildersymbolik befasst sich mit Themen wie Frauenrollen, Konservatismus und Kirche.
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Technische Angaben
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524 S., 28x23x5 cm, Auflage: 150, numeriert, ISBN/ISSN 978-3-946803-26-3
Digitaldruck, Einband (Unikate) mit Stencil/Pochoir auf Schleifpapier (Entwurf A.L. Capelletti), Fadenheftung, offener Rücken mit bestempelten Bändchen in Kisten mit Pochoir/Stencil, diverse farbige Papiere unterschiedlicher Grammatur und Sonderpapiere u.a. Kohlepapiere, Transparentpapier, Löschpapier, Seidenpapier leoprint, goldenes Tonpapier, Neon Papier und verschiedene Materialien wie Schleifpapier und Baufolie, 575 Abbildungen und Links zu 5 Filmen (Stop motion und Videoskizzen), 2300 Gramm. 100 nummerierte Exemplare plus 50 e.a.
ZusatzInfos
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Andrea Lesjak - Idee und künstlerische Projektleitung Chillichicks. Antonio Luca Capelletti – Buchgestaltung und Produktionsleitung.
Mit künstlerischen Beiträgen von Antonio Luca Capelletti, Ruth Detzer, Cora Kalch, Elke Lehmann, Andrea Lesjak, Sophie Lloyd, Theresa Maierhofer, H.N., N.M., S.M., F.Ö., L.T., V.W., Zoro Babel, Nikolai Leicher, uva.
Texte von Andrea Lesjak und A.L. Capelletti und Briefbeiträge von Patricia Drück, Marion Bierling, Luzia Beisiegel, Charlotte Troll, Maria Dennerlöhr, Stephanie Müller, Sandra Anderiasch, Monika Schmidt, Urte Ehlers, Iris Dankemeyer, Zoro Babel, Klaus Erika Dietl, Olga Mannheimer, Mona Feyrer, Miriam Noa, Elke Wagner.
Weitere beteiligte Personen:
Gedruckt von Robert Schäfer (JVA Landsberg) und gebunden von der Handbuchbinderei Wiedemann. Dazu handgebundene Exemplare der Buchbinderei der LHM Stadtkanzlei Rathaus. Lektorat von Ludger Derenthal. Fotografische Reproduktionen von, Lesjak, Zoro Babel. Übersetzungen von Meredith Barth, Patrick Drislane, Kurt Holz, Sophie Lloyd, Sarah Ernst Jank und Simone Gänsheimer, Kilian Blees Payet, Courtenay Smith. Filmvertonungen Musik- und Videoschnitt von Zoro Babel, Bettina Lang, Nikolai Leicher.
Darum geht es hier
Kunst im Kontext / Experimentelle Kunst / Outreach / Öffnung der Museen / Kulturelle Bildung / Kollaborative Kunstprojekte / KOLLABS / Künstler*innenkollektiv / Feministische Kunst / Frauenprojekt / Frauen in sozialen Schwierigkeiten / gesellschaftliches Potential von Kunst / Kuns und soziale Arbeit / Frauenwohnheim / Obdachlosigkeit / Tagesstruktur / Kunstworkshop / Kunsttherapie / Inklusion / Demokratisierung des Ästhetischen / Diversifizierung gesellschaftlicher Realitäten / Outsider-Art / Diözesanmuseum Freising / Erweiterte aktuelle Kunstbegriffe / Evangelischer Beratungsdienst für Frauen / Seidlvilla / Lenbachhaus / Ursulinenkloster Landshut / S. P. A.C. E / Collage / Malerei / Trickfilm / Stop Motion / Videoskizze / Selbstbildnis / Foto-Portraits / Portrait / Übermalung / Monotypie / Fotocollage / Ölzeichnung / Masken / Modellieren / Performance / Identitätsfragen / Wahrnehmungskonventionen / Konstrukte von Weiblichkeit / Schönheitsbegriffe / Rollenklischees von Mann und Frau / Forum für experimentelle Aktionen - Lenbachhaus / Christliches Frauenbild / Gnadenbild / Selbstwahrnehmung / Selbstfindung / Feministische Kunst / sehen und gesehen werden / Spiel mit Projektionsflächen
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Titel
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pleased to meet you number 4
Technische Angaben
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80 S., 30x22,8 cm, ISBN/ISSN 9782377390038
Drahtheftung, beigelegt eine Textkarte
ZusatzInfos
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Den Künstler als Rockstar darzustellen, fasst die Ambition dieses Luxusfanzines zusammen und scheint für den New Yorker Steve Gianakos formuliert worden zu sein, so sehr haben ihn seine natürliche Nonchalance und sein verdorbener Geschmack zum Herold der dunklen Seite der Pop-Art gemacht. Das Unterbewusstsein des Künstlers, das live an den Bildertank angeschlossen war, ließ das puritanische Amerika unter seinen 10.000 Volt Lust ausrasten. Mädchen, Mädchen, Mädchen, aber auch Biber und Pinguine bringen das Herz dieses ewigen griechischen Jungen zum Rasen, dessen Laune und grausame Schärfe keine Schandtat verschont.
Das dichte Portfolio lässt vierzig Jahre Malerei Revue passieren, die mit den unermüdlichen Fantasien des Künstlers für Fleisch und Bild beladen ist.
"Pleased to meet you. Hope you guess my name: Steve Gianakos."
Steve Gianakos
Ein Stecknadelprofil haben; den Kopf auf den Fersen; eine Schlange in der Unterhose! Die Zeichnungen, Collagen und Acrylbilder des New Yorkers Steve Gianakos (geb. 1938) könnten Sprichwörter sein, so sehr destillieren sie mit einigen dunklen Strichen ihre trivialen Wahrheiten. Ein naiver Stil im Stil von Vintage-Comics und Kinderbüchern unterstützt obszöne, komische oder grausame Sketche, die von kannibalischen Pin-up-Girls und kleinen Mädchen mit hochgeschobenen Röcken bevölkert sind. Die große amerikanische Kunst, ihre Moral und ihre metaphysischen Ambitionen bekamen einen Schlag auf den Hintern, ebenso wie der American Dream. Als große Figur der amerikanischen Pop Art ist er Teil der Sammlungen des MoMA, Guggenheim
Text von der Website übersetzt mit DeepL
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